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Dateisysteme die Linux unterstützt
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minix |
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Das aus Minix übernommene Dateisystem. Es wird meist auf Diskettensystemen verwendet. Die Partitionsgrösse ist auf 64 MB beschränkt. Die Dateinamen können maximal 14 Zeichen lang sein.
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ext2 |
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Das zweite erweiterte Linux-Dateisystem. Es kann als Linux Standartdateisystem angesehen werden. Dateinamen werden mit einer länge bis zu 255 Zeichen unterstützt.Die maximale Partitionsgrösse ist 4TB. Es ist aber momentan auf 2 GB beschränkt.
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ext |
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Das Vorgängerdateisystem von ext2. Man findet es meistens noch in Linuxinstallationen
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xiafs |
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Ein zum ext2 alternatives Dateisystem. Es entstand aus dem Minix Dateisystem. Es hat weniger Erweiterungsmöglichkeiten und wird heute praktisch nicht mehr verwendet.
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msdos |
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Das PC- und MS-DOS Filesystem (FAT-Dateisystem). Ermöglicht den Lese- und Schreibzugriff auf MS-DOS Partitionen.
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DOS FAT |
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Wenn eines der FAT-basierenden Filesysteme (MS-DOS, VFAT (Windows95) verwendet wird , ist dieses Dateisystem ebenfalls erforderlich
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VFAT |
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Dieser Treiber ermöglicht es , auf Win95 und WinNT (nicht NTFS !!) zuzgreiffen. Es wird aber kein komprimiertes Filesystem unterstützt.
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proc |
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Dies ist ein Linux Prozessdateisystem. Es stellt kein echtes (physisches) Dateisystem dar, sondern eine Abbildung relevanter Daten aus dem Linuxkernel. Es wird üblicherweise mit /proc gemountet.
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NFS |
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Das Network Filesystem erlaubt Dateisysteme oder Verzeichnisse anderer im Netzwerk befindlichen Rechner, an das Linuxsystzem anzubinden.
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BOOTP |
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Mit BOOTP kann der Linux PC sein kompletes Root - Dateisystem über NFS übers LAN laden.
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RARP |
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Mit RARP kann der Linux PC wie bei BOOTP das Root-Dateisystem übers LAN laden. Jedoch muss ein spezieller RARP Server im LAN vorhanden sein.
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iso9660 |
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Ist das Standard Dateisystem auf CD-ROM's.
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hpfs |
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Das Filesystem von OS/2
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swap |
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Diese Dateisystem ist kein reales Dateisystem. Es ist nur eine Kennzeichnung für den unter Linux verwendete Swap-Bereich.
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smbfs |
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Das smb-Dateisystem unterstützt das SMB-Protokoll, ein Standard Netzwerk-Protokoll mit welchem sich Windows 95, WinNT und LAN Manager untereinander verständigen. Durch Samba und dem smb- Dateisystem lässt sich aus einem UNIX- Rechner einen DOS/Windows File Server realisieren. Damit ist es möglich diese Dateisysteme direkt in das Linuxsystem zu mounten.
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umsdos |
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Mit diesem Dateisystem, welches eigentlich eine Erweiterung des MS-DOS Filesystems ist, ist es möglich, auf einer DOS Partiton die Linuxeigenschaften wie lange Dateinamen, Zugriffsrechte... zu verwnden.
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NCP |
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Das NCP ( NetWare Core Protocol) ist ein Protokoll, dasss über dem IPX Protokoll läuft. Es wird von den Novell NetWare Clients zur Kommunikation mit dem FileServer verwendet, es ist zu IPX, was NFS für TCP/IP ist. Damit ist es möglich auf Novell File Server zuzugreifen.
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xenix |
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Eines der System V Dateisysteme
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Coherent |
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Dateisystem des UNIX-Clones Coherent
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System V |
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das Standard Dateisystem von UNIX System V Release 2.
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Amiga FFS |
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Hierbei handelt es sich um das Fast File System das auf Amiga Festplatten seit dem AmigaOS 1.3 verwendet wird.
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UFS |
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BSD UNIX und diverse UNIX-Derivate (SunOS, FreeBSD, NetBSD und NeXTstep) verwenden dieses UFS- Dateisystem.
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BSD |
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FreeBSD verwendet sein eigenes Partition-Table-Format. Es benötigt nur einen einzigen Eintrag in der ersten Partitions-Tabelle der Festplatte.
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SMD |
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Wie viele andere Systeme, verwendet auch SunOs ein eigenes, zu anderen Systemen inkompantibles Partiton Table Format. Damit können Daten zwischen Sparc Workstations mit SunOS und einem Linux-Rechner ausgetauscht werden.
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